Typklassenverzeichnis 2017: Das sollten Autofahrer wissen
06 September, 2016
Das neue Typklassenverzeichnis 2017 der GDV liegt vor: Bei der Kfz-Versicherung spielen viele Faktoren eine Rolle. Und diese ergeben dann die Typklasse. Als Faustregel gilt:
Je höher die Typklasse, desto höher ist der Versicherungsbeitrag. Die Kosten für die Versicherung hängen jedoch auch vom Wohnort des in den Zulassungspapieren aufgeführten Fahrzeughalters ab. Und noch etwas sollte man wissen: Über die Postleitzahl des Wohnortes wird der zugehörige deutsche Zulassungsbezirk ermittelt, teilen die Experten von CosmosDirekt mit. Es gibt mehr als 400 Zulassungsbezirke in Deutschland.
Sie landen im Jahr 2017 in einer höheren Typklasse?
Dann kann sich ein kostenloser Tarifvergleich Ihrer Autoversicherung auszahlen: Kostenloser Kfz Versicherungsvergleich
Die Schadenbilanzen der Zulassungsbezirke werden in einen Indexwert umgerechnet, der die jeweilige Regionalklasse bestimmt. Ausschlaggebend dafür sind das Fahrverhalten der Autofahrer, die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge und die örtlichen Straßenverhältnisse. Regionalklassen gibt es für die Kfz-Haftpflicht- sowie für die Voll- und Teilkaskoversicherung. In der Kaskoversicherung wird unter anderem die Häufigkeit von Diebstahl, Wetterschäden und Wildunfällen erfasst.
Eines hat sich über die Jahre nicht geändert:
Wer unfallfrei fährt, wird belohnt. Die Jahre, in denen die Versicherung nicht in Anspruch genommen wurde, kommen dem Versicherten als sogenannter "Schadenfreiheitsrabatt" zugute. "Dadurch kann der Abschluss einer Vollkaskoversicherung günstiger ausfallen als der Beitrag zur Teilkaskoversicherung, die generell keine Schadenfreiheitsrabatte berücksichtigt", erklärt Roman Wagner von CosmosDirekt. Es sei deshalb ratsam, individuell zu prüfen, welche Versicherung - bezogen auf die Extra-Leistungen - am geeignetsten ist.
Für die Höhe der Beiträge sind unter anderem auch die Anzahl sowie das Alter der Personen, die das Auto nutzen oder die jährliche Fahrleistung ausschlaggebend. "Vergleichen lohnt sich. Mit einem anderen Tarif lassen sich bei gleichbleibenden Leistungen mitunter mehrere Hundert Euro sparen", so Roman Wagner. Zudem empfehle es sich, regelmäßig die Aktualität der bisher vertraglich zugrundeliegenden Beitragsfaktoren, etwa die Fahrzeugnutzer oder die jährliche Kilometerleistung, zu überprüfen. mid/rlo
Günstiger wird die Versicherung gemäß dem neuen Typklassenverzeichnis u. a. für diese Fahrzeugmodelle:
Subaru Forester (Kfz Haftpflicht)
Skoda Fabia (Kfz Haftpflicht)
Mercedes GLK 280 (Kfz Haftpflicht)
Honda Jazz (Teilkasko)
Porsche Boxster (Teilkasko)
Fiat 500 (Teilkasko)
Nissan Qashqai (Vollkasko)
Porsche Boxster (Vollkasko)
Honda Jazz (Vollkasko)
Nissan Qashqai (Vollkasko)
Fiat 500 (Vollkasko)
Skoda Fabia (Vollkasko)
Teurer hingegen werden unter anderem diese Modelle:
Kia Carens (Kfz Haftpflicht)
BMW 218 (Kfz Haftpflicht)
Mercedes CLA (Kfz Haftpflicht)
Audi A5 (Kfz Haftpflicht)
Audi A5 (Teilkasko)
Mazda CX-5 (Teilkasko)
Ford Mondeo FLH (Teilkasko)
Audi A5 (Vollkasko)
BMW 218i (Vollkasko)
7er VW Golf GTD (Vollkasko)
Mazda CX-5 (Vollkasko)
Sie landen im Jahr 2017 in einer höheren Typklasse?
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Die Schadenbilanzen der Zulassungsbezirke werden in einen Indexwert umgerechnet, der die jeweilige Regionalklasse bestimmt. Ausschlaggebend dafür sind das Fahrverhalten der Autofahrer, die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge und die örtlichen Straßenverhältnisse. Regionalklassen gibt es für die Kfz-Haftpflicht- sowie für die Voll- und Teilkaskoversicherung. In der Kaskoversicherung wird unter anderem die Häufigkeit von Diebstahl, Wetterschäden und Wildunfällen erfasst.
Eines hat sich über die Jahre nicht geändert:
Wer unfallfrei fährt, wird belohnt. Die Jahre, in denen die Versicherung nicht in Anspruch genommen wurde, kommen dem Versicherten als sogenannter "Schadenfreiheitsrabatt" zugute. "Dadurch kann der Abschluss einer Vollkaskoversicherung günstiger ausfallen als der Beitrag zur Teilkaskoversicherung, die generell keine Schadenfreiheitsrabatte berücksichtigt", erklärt Roman Wagner von CosmosDirekt. Es sei deshalb ratsam, individuell zu prüfen, welche Versicherung - bezogen auf die Extra-Leistungen - am geeignetsten ist.
Für die Höhe der Beiträge sind unter anderem auch die Anzahl sowie das Alter der Personen, die das Auto nutzen oder die jährliche Fahrleistung ausschlaggebend. "Vergleichen lohnt sich. Mit einem anderen Tarif lassen sich bei gleichbleibenden Leistungen mitunter mehrere Hundert Euro sparen", so Roman Wagner. Zudem empfehle es sich, regelmäßig die Aktualität der bisher vertraglich zugrundeliegenden Beitragsfaktoren, etwa die Fahrzeugnutzer oder die jährliche Kilometerleistung, zu überprüfen. mid/rlo
Günstiger wird die Versicherung gemäß dem neuen Typklassenverzeichnis u. a. für diese Fahrzeugmodelle:
Subaru Forester (Kfz Haftpflicht)
Skoda Fabia (Kfz Haftpflicht)
Mercedes GLK 280 (Kfz Haftpflicht)
Honda Jazz (Teilkasko)
Porsche Boxster (Teilkasko)
Fiat 500 (Teilkasko)
Nissan Qashqai (Vollkasko)
Porsche Boxster (Vollkasko)
Honda Jazz (Vollkasko)
Nissan Qashqai (Vollkasko)
Fiat 500 (Vollkasko)
Skoda Fabia (Vollkasko)
Teurer hingegen werden unter anderem diese Modelle:
Kia Carens (Kfz Haftpflicht)
BMW 218 (Kfz Haftpflicht)
Mercedes CLA (Kfz Haftpflicht)
Audi A5 (Kfz Haftpflicht)
Audi A5 (Teilkasko)
Mazda CX-5 (Teilkasko)
Ford Mondeo FLH (Teilkasko)
Audi A5 (Vollkasko)
BMW 218i (Vollkasko)
7er VW Golf GTD (Vollkasko)
Mazda CX-5 (Vollkasko)
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