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Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung - SMS checken kann teuer werden

20 Juni, 2014

Die Handynutzung im Fahrzeug ist ausdrücklich verboten. Viele Autofahrer spielen während der Fahrt gerne mit ihrem Handy, Navi und Tablet. Wer sich durch diese Geräte ablenken lässt und einen Unfall baut, handelt grob fahrlässig. Zahlt in diesem Fall die Versicherung noch?

Laut TÜV Rheinland-Experten gilt das Handyverbot zwar nicht für Navis, Tablets & Co, aber wer sich durch diese Geräte ablenken lässt und einen Verkehrsunfall baut, handelt grob fahrlässig.
Das hat Konsequenzen:
Die Versicherungen können den Vollkaskoschutz einschränken, bisweilen sogar komplett verweigern.
"Je nach Schwere des Vergehens droht sogar eine Mitschuld und die Haftpflichtversicherung fordert Regress", erklärt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte vom TÜV-Rheinland.

Wer während der Fahrt schnell noch seine Mails oder SMS checkt, für den kann es ebenfalls teuer werden - auch wenn nichts passiert. Wird der Verkehrssünder von der Polizei erwischt, ist ein Bußgeld von 80 Euro fällig. Autofahrer, Biker und Fahrradfahrer sollten daher während der Fahrt besser die Finger von all diesen Geräten lassen. mid/shw

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